Im gut besuchten Saal des Parkschützenheims konnte die Teublitzer SPD-Ortsvorsitzende Romy Hermann-Reisinger neben zahlreichen Vertretern örtlicher Vereine sowie der SPD-Ortsvereine aus dem Städtedreieck die Unterbezirksvorsitzende Marianne Schieder, MdB, und den Bezirksvorsitzenden Franz Schindler zum diesjährigen Starkbierfest begrüßen.
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Die musikalische Unterhaltung übernahmen in diesem Jahr gekonnt „Die Weißblauen Boum“ aus Amberg. Der Ortsverein selbst spielte diesmal mit Unterstützung vom Ortsverein Leonberg den Sketch "Die Gemeinderatssitzung". Für das leibliche Wohl sorgte in bewährter Manier das Team der Parkschützen.
Ihre ganz eigene Teublitzer Version von Fastenpredigt und Singspiel präsentierten bereits zum sechsten Mal Helmut Haider und Stephan Karl, alias „Schmarrnkerl und Funkerl“. Als Berater, der der Teublitzer SPD seine Dienste für den Kommunalwahlkampf anbot, pries Haider seine „Vision“ von einer touristischen Attraktion, einer 40 Meter hohen, begehbaren Holzkugel mit historischem Freiluftklo, „inklusive einem Museum mit Diorama des historischen Schlossparks, damit man dann sieht, wie der Park aussehen würde, wenn man die Kugel nicht hineingebaut hätte“. Falls die SPD seinen Beratervertrag nicht unterschreiben würde, könne er sein Konzept aber auch der CSU anbieten. Ihre eigens für das Starkbierfest gedichteten Lieder widmeten die beiden in diesem Jahr vor allem den „Roten Roten Ladies“ („Sugar Sugar Baby“) der Teublitzer SPD, besonders der Vorsitzenden „Romy“ („Sunny“) Hermann-Reisinger und der Schriftführerin „Marlene Unger“ („Cordula Grün“). Bei den zahlreichen Zugaben durfte natürlich das Lied „(In d‘) Hölloh‘ ejgij“ („Hello again“) nicht fehlen, das längst zur inoffiziellen Hymne des beliebten Naherholungsgebietes geworden ist.