Stellungnahme zur Erhöhung der Abwassergebühren
von Fraktionssprecher Andreas Bitterbier
Die Gebührengestaltung für Brauchwasser und Abwasser wurde von der SPD-Grünen-Fraktion bereits 2020 angezweifelt, als die Abwasser-Gebühren von 2,51 EUR auf 1,45 EUR heruntergesetzt wurden. Gleichzeitig wurden damals die Gebühren für Brauchwasser von 1,25 EUR auf 2,25 EUR erhöht.
Kinderfest 2024
Trotz hochsommerlicher Temperaturen fanden am letzten Feriensamstag knapp hundert Kinder mit ihren Eltern den Weg in die Dreifachsporthalle zur 59. Auflage des traditionellen SPD-Kinderfests. Verschiedene Vereine wie der SC Teublitz, der Imkerverein Teublitz, der TUS Teublitz, der SC Katzdorf und die Feuerwehr Münchshofen hatten einen abwechslungsreichen Spieleparcours aufgebaut.
Großen Spaß hatten die Kinder auch am Stelzengehen und Bierkistlrennen des SPD-Ortsvereins sowie bei der Schminkstation des Party-Kistls. Nachdem die Stationen durchlaufen waren, wurden alle mit schönen Sachpreisen belohnt. Ein Anziehungsmagnet war die von der VR-Bank zur Verfügung gestellte Hüpfburg, in der sich die Kinder austoben konnten.
Ein Vater aus einer Nachbargemeinde, der mit seiner Familie schon zum zweiten Mal das Teublitzer Kinderfest besuchte, zollte der Ortsvorsitzenden Romy Hermann-Reisinger Respekt für das ehrenamtliche Engagement ihrer vielen Helfer.
Ganz entspannt könne man Kaffee und Kuchen genießen und die Kinder fänden vielfältige Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Den zahlreichen Sponsoren, die ebenfalls zum Erfolg des Kinderfestes ihren Beitrag leisteten, gebührt auch ein großer Dank. (Agnes Haberl)
Jahreshauptversammlung 2024
Wahl der Delegierten
Am Samstag, den 13. Juli trafen sich die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Teublitz im Parkschützenheim, um u.a. die Delegierten und Ersatzdelegierten zur Bundestagswahlkonferenz, für den Unterbezirk und den Kreis zu wählen. Die Ortsvorsitzende Hermann-Reisinger begrüßte die Mitglieder sowie die anwesenden SPD-Stadträte Andreas Bitterbier, Andreas Ferstl, Agnes Haberl, Matthias Haberl und Thomas Spitzner.
Als Gast hatte sich auch der SPD- Kreisvorsitzende Peter Wein eingefunden, der in seinem kurzen Grußwort aktuelle außenpolitische und innenpolitische Themen ansprach. Die Ergebnisse der derzeitigen Regierung seien insgesamt betrachtet nicht so schlecht, wie sie in der Presse dargestellt werden. Sein Fazit: „Es stimmt nicht, dass alles schlimmer wird!“ Die Lebenssituation habe sich seiner Meinung nach für viele verbessert, was man auch statistisch belegen könne.
Trotzdem gäbe es weiterhin viel zu tun. Dem Ortsverein Teublitz und seiner Vorsitzenden bestätigte er eine gute Arbeit.
SPD-Fraktionssprecher Andreas Bitterbier stellte in seiner Stellungnahme zum Industrie- und Gewerbegebiet an der A 93 klar, dass die SPD nach wie vor an der Realisierung desselben festhält. Zunächst müssten die vom Verwaltungsgerichtshof angemahnten Aufgaben erledigt werden, um dann einen neuen Satzungsbeschluss fassen zu können. Er schloss seine Ausführungen mit dem Satz: „Auch wir in der Stadt Teublitz haben das Recht uns zu entwickeln und für die Zukunft aufzustellen.“
Die drei Wahldurchgänge brachten folgende Ergebnisse:
Delegierte für die Bundestagswahlkonferenz:
Silvia Ferstl, Matthias Haberl und Yvonne Spitzner
Delegierte für den Unterbezirk:
Andreas Bitterbier, Christoph Koller, Romy Hermann-Reisinger
Delegierte für den Kreisverband:
Andreas Bitterbier, Markus Beer, Agnes Haberl, Romy Hermann-Reisinger, Christoph Koller, Christine Preller
Stellungnahme der SPD-Grünen-Fraktion zum Haushalt 2024
des SPD-Fraktionssprechers Andreas Bitterbier
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
werte Kolleginnen und Kollegen des Stadtrates,
sehr geehrter Herr Artmann als Vertreter der Presse,
meine sehr verehrten Damen und Herren,
wir danken dem Kämmerer und seinen Mitarbeitern für die detaillierte Vorbereitung und Darstellung des Haushalts 2024.
Wir konnten im letzten Jahr ein Lob aussprechen, weil wir Schulden abgebaut haben. Aber wir hatten letztes Jahr auch schon sehr direkt darauf hingewiesen, dass in den nächsten Jahren eine Kreditaufnahme und somit eine Erhöhung der Schulden unumgänglich sein wird. Auch mit dem Hinweis, dass wir damit keine Luftschlösser bauen, sondern die Infrastruktur unserer Stadt noch besser aufstellen und somit das Leben in Teublitz noch lebenswerter machen wollen. Heute haben wir nun die Gewissheit, dass es nicht nur eine Vermutung war, sondern Realität.
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