einstimmig als Bürgermeisterkandidat nominiert
Die anwesenden 47 stimmberechtigten Mitglieder der SPD-Ortsvereine Katzdorf, Münchshofen und Teublitz nominierten am Sonntag, den 05. Mai 2013 in der Sportgaststätte des SC Teublitz einstimmig Alfred Gawinowski zum Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl im März 2014. In seiner Vorstellungsrede hatte dieser zuvor klar gemacht, welche kommunalpolitischen Themen seiner Meinung nach in der Stadt Teublitz dringend bearbeitet werden müssten und wo er Versäumnisse der Bürgermeisterin und ihrer Stadtratsmehrheit sieht.
Neben den Ortsvorsitzenden Renate Frey-Forster, Romy Hermann-Reisinger und Josef Bitterbier sicherten ihm auch die Arbeitsgemeinschaften AsF, Jusos und 60plus ihre Unterstützung zu. In ihren Grußworten gingen SPD-Bezirksvorsitzender Franz Schindler, MdL, und Unterbezirksvorsitzende Marianne Schieder, MdB, auf die Bedeutung eines Wertegerüstes gerade in der Kommunalpolitik ein, für das die Sozialdemokratie seit 150 Jahren stehe. Der SPD-Oberbürgermeisterkandidat für Regensburg, Joachim Wolbergs, plädierte unter anderem für eine stärkere regionale Zusammenarbeit der Kommunen im Raum Regensburg und wünschte sich abschließend, 2014 als Oberbürgermeister von Regensburg bei einem Besuch in Teublitz von Alfred Gawinowski als Erstem Bürgermeister begrüßt zu werden. Als Gäste waren neben den SPD-Kreisvorsitzenden aus Schwandorf, Evi Thanheiser, und Regensburg, Rainer Hummel, auch der Teublitzer Altbürgermeister Rudolf Lenk, der Zweite Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof, Franz Brunner, und weitere Kreis- und Stadträtinnen und -räte aus dem Städtedreieck zur Nominierungsversammlung gekommen.
Der Katzdorfer SPD-Ortsvorsitzende Josef Bitterbier rief in seinem Schlusswort den mit einem großartigen Nominierungsergebnis ausgestatteten neuen SPD-Bürgermeisterkandidaten und alle Mitglieder der SPD-Ortsvereine im Stadtgebiet Teublitz auf, den Bürgerinnen und Bürgern im bevorstehenden Wahlkampf glaubwürdige Ideen sowie Kandidatinnen und Kandidaten vorzustellen, um am Ende erfolgreich sein und zum Wohle der Stadt wieder die Mehrheit im Stadtrat und den Bürgermeister stellen zu können. (Matthias Haberl)