Die SPD Teublitz hat am Wochenende in einer gut besuchten Nominierungsversammlung ihre Liste für die Kommunalwahl 2026 aufgestellt. Insgesamt 20 Bewerberinnen und Bewerber treten für die Sozialdemokratie an – ein starkes Team aus erfahrenen Kräften und neuen Gesichtern. Die vorgeschlagene Liste wurde mit großer Zustimmung gewählt.
Zu Beginn der Versammlung begrüßte die Vorsitzende Romy Hermann-Reisinger die anwesenden Mitglieder herzlich und betonte, wie wichtig das gemeinsame Engagement für Teublitz sei. In ihrer Rede machte sie deutlich, dass die SPD vor Ort präsent ist und Politik dort lebt, wo Menschen zusammenkommen: in Familien, Vereinen, Veranstaltungen und der Nachbarschaft.
Sie dankte allen, die sich im vergangenen Jahr im Ortsverein eingebracht haben – ob bei Weinfest, Kinderfest, Preisschafkopf oder in der Vorstandsarbeit. Ihr Dank galt besonders jenen, die sich nun bereit erklären, Verantwortung im Wahlkampf und im Stadtrat zu übernehmen.
Die SPD Teublitz tritt 2026 ohne eigenen Bürgermeisterkandidaten an. Listenführer wird der amtierende Stadtrat und Fraktionsvorsitzende Andreas Bitterbier, der bereits seit vielen Jahren kommunalpolitische Erfahrung mitbringt.
Die Liste zeichnet sich durch eine gute Mischung aus:
Damit setzt die SPD auf einen ausgewogenen Mix aus Kompetenz, Erfahrung, neuen Ideen und frischer Energie.
Als Gastredner richtete SPD-Kreisvorsitzender Peter Wein motivierende Worte an den Ortsverein. Er dankte allen, die Gesicht für die SPD und für eine starke Demokratie zeigen. Zugleich wünschte er dem Teublitzer Team viel Erfolg im kommenden Wahlkampf.
In seiner Ansprache stellte Andreas Bitterbier die zentralen Themen für die kommenden Jahre heraus. Die SPD wolle eine Stadt gestalten, die sozial gerecht und zukunftsfähig ist – mit klaren politischen Prioritäten:
Die SPD stehe für eine Politik, „die niemanden zurücklässt“ und bei der das Miteinander im Mittelpunkt steht.
Alle 20 Kandidatinnen und Kandidaten stehen für Offenheit, Dialogbereitschaft und Engagement. Sie wollen Teublitz weiterentwickeln – sozial, wirtschaftlich und ökologisch – und zugleich dafür sorgen, dass die Stadt auch in Zukunft ein lebenswerter Ort für alle Generationen bleibt.